⟳ Für Dich zuletzt aktualisiert am: 10.06.2021
Welches Format zum Auflegen?
Welche Audioformate sollte ich als DJ nutzen um beste Klangqualität zu erhalten?
Das Wichtigste zuerst:
Die Audio-Formate unterteilen sich in 3 Gruppen
- Verlustfrei und unkomprimierte Audioformate
- Verlustfreie jedoch komprimierte Audioformate
- Verlustbehaftete und komprimierte Audioformate
Diese drei Gruppen schauen wir uns heute genauer an. Jede
enthält Audioformate die wir heute unter die Lupe nehmen
werden!
Ein Beispiel
Damals war ganz klar vorgegeben welches Medium ich zum abspielen auf meinem Player gekauft habe.
Das war im Auto die gute alte Musik-Kassette, Zuhause die VHS Kassette für den VHS Kassetten-Player oder später dann die Blu-ray Disc für den Blu-ray Player.
Der MP3 Player spielte MP3's, der Plattenspieler die Vinyls...
Heute, in den Zeiten der Digitalisierung verhält sich das anderst. Ob leichter oder schwerer fällt mir nicht ganz leicht zu beurteilen, denn die vielen Audio-Formate oder auch die Kompressionsverfahren für die Speicherplatzeinsparung auf unseren Rechnern, machen die Sache etwas komplex.
Unser Computer ist zum Universalabspielgerät geworden, was ein Vorteil ist. Welches Format allerdings in seiner Verwendungen welchen Sinn macht, ist nicht immer jedem bewusst.
Welche Audioformate zum Auflegen verwendet werden können, welche Vorteile sie bieten, möchte ich heute in diesem Ratgeberartikel etwas näher durchleuchten.
Schlechte Klangqualität kann deinem Publikum den Spaß auf der Tanzfläche verderben. Damit dir das nicht passiert, haben wir diesen Artikel für dich verfasst.
Los gehts
Damit du immer mit der besten Klangqualität auflegen kannst, diesbezüglich aber vielleicht etwas Planlos bei der Verwendung der Audioformate bist, schreiben wir diesen Artikel für Dich!
Über dieses Thema kann sich unendlich der Kopf zerbrochen werden. Damit dir die Wahl des sinnvollsten Audioformats etwas leichter fällt, führen wir dich nun mit ein paar erklärenden Zeilen in dieses komplexe Themengebiet ein.
Leeeeets GO!
Stopp! Das ist außerdem extrem wichtig:
Mit diesem Ratgeberartikel möchten wir erreichen, dass du eigenständig in der Lage bist über das Format zu entscheiden mit dem du auflegen möchtest!
Wir verschaffen dir einen Überblick über die gängigen Audioformate, worauf du achten musst, und welche Vor- und Nachteile die einzelnen Audioformate mit sich bringen.
Auch wir selbst, müssen uns immer wieder neu zum Thema welches Format sich zum auflegen am besten eignet schulen. Das Fachwissen das wir uns über die Jahre angeeignet haben, geben wir dir heute mit auf den Weg.
In diesem REALTALK Ratgeber beschränken wir uns auf das wichtigste zum Thema "Welches Format zum Auflegen". Ganz ohne unnötigen Kram. Dich erwartet Jahre langer Erfahrung und zusätzlich einigen Stunden Recherche, verpackt in einem informativen Artikel. Viel Spaß beim lesen.
Quellen durchforstet
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Haben wir geholfen?
Welches Format zum Auflegen?
Warum sind die folgende Dinge so wichtig?
Am Anfang dieses Artikel haben wir bereits die drei Faktoren genannt, in die sich die Audioformate unterteilen lassen. Diese Auflistung ist zwar ein guter Anfang, jedoch lange nicht alles was wir die heute erklären möchten.
Um Dich wirklich Fit in diesem Thema zu bekommen, haben wir folgende Auflistung zusammengestellt. Diese Auflistung stellt eine Gliederung der Themen dar, die wir Dir heute vermitteln möchten.
Die Themengebiete:
Diese 6 konkreten Inhalte sind wichtig um zu verstehen mit welchem Format du am besten auflegst. Nach dem lesen dieser 6 Themeninhalte wird dies eindeutig für dich geklärt sein. Der Auswahl des sinnvollsten Formats steht dann nichts mehr im Wege und du kannst dich voll und ganz auf das Mixen konzentrieren!
Was entscheidet über die Wahl des richtigen Audio-Formats?
Im ersten Schritt möchten wir dir bewusst machen was es zunächst zu berücksichtigen gibt. Denn bevor du dich für ein Audioformat entscheidest, musst du wissen das nicht alle Softwares jedes Audioformat wiedergeben können!
Nutzt du eines der großen DJ-Programme wie beispielsweise Traktor, Serato oder Virtual DJ kann so gut wie jedes Format verwendet werden. Aber genau das macht die Wahl für einige Anfänger noch schwieriger. Daher benötigt man ein wenig Hintergrundwissen über die gängigen Audioformate, um seine Entscheidung treffen zu können.
Letzten Endes sind die wichtigsten Faktoren die Qualität und die Speichergröße der Audiodateien. Was Qualität und Größe beeinflusst, werden wir in den folgenden Abschnitten etwas genau behandeln.
Audiokunde
Was bedeuten Samplerate, Bittiefe und Bitrate?
Um die nachfolgenden Erklärungen zu den einzelnen Formaten leichter zu verstehen, möchte ich dir etwas zu drei grundlegenden Faktoren, nämlich der Samplerate, der Bittiefe und der Bitrate erklären. Denn diese drei Faktoren bestimmen hauptsächlich die Qualität der Audiodateien.
Audiodateien mit einem oder mehreren Kanälen
Die Audiodateien können mehrere Kanäle aufweisen. Der Begriff Mono gibt an, das die Datei aus einem Kanal besteht, wobei Stereo 2 Kanäle besitzt.
Jeder Kanal gibt dabei ein eigenständiges Audiosignal für einen der Lautsprecher weiter. Demnach liegen bei einer Stereo-Audiodatei zwei eigenständige Mono-Audiosignale vor, die man einzeln aufteilen und speichern kann.
Die Samplerate (Hertz)
Die Samplerate oder auch von einigen Abtastrate genannt, gibt an wie oft das analoge Signal abgetastet wird. Bei diesem Abtastvorgang werden dann eine bestimmte Anzahl an Signalroben (Samples) in der Sekunde genommen.
Beispielsweise bedeutet die Samplerate 44.100 Hz, das der zugrundeliegende Track 44100-mal in der Sekunde, in zeitlich gleichen Abständen abgetastet wird.
Beim digitalisieren der Songs sollte die Abtastrate in etwa doppelt so hoch sein wie die für den Menschen maximal hörbare Frequenz von 20.000 Hz. Dadurch ist gewährleistet das alle Töne korrekt codiert werden.
Je mehr Proben pro Sekunde vorliegen, umso hochwertiger bzw. detailreicher ist der Sound im digitalen Zustand.
Die Bittiefe (Bit)
Ein weiterer Faktor ist die Bittiefe, welche die Menge der Bits angibt, die für jedes Sample verwendet wird. Er ist also ein Wert, der die höhe der Auflösung für jedes einzelne Sample beschreibt.
Eine Audio-CD hat beispielsweise eine Bittiefe von 16 Bits, wobei es aber auch andere Digitalstandards mit bis zu 24 Bit gibt.
Die Bitrate (kbit/s)
Genauso entscheidend für die Qualität einer Audiodatei ist die Bitrate!
Die Bitrate gibt Auskunft darüber, welche Menge an Daten in der Sekunde verarbeitet werden.
Bsp.: Eine MP3 Datei mit 320 kbit/s hat demnach 320 Kilobits an Audiodaten die pro Sekunde verarbeitet werden.
Mehr Daten die pro Sekunde verarbeitet werden, ergeben schlicht und einfach gesagt, einen besseren Sound!
Verlustfreie und unkomprimierte Formate
Verlustfreie und unkomprimierte Dateiformate speichern alle Audiodaten, inbegriffen derer die vom menschlichen Ohr nicht oder nur kaum wahrgenommen werden können.
Das bringt eine sehr hohe Soundqualität, allerdings auch einen sehr hohen Speicherbedarf mit sich.
Die Vorteile
Keine Qualitätsverluste bei der Umwandlung bzw. der Digitalisierung
Das analoge Signal kann verlustfrei, also vollständig aus den digitalen Infos reproduziert werden und sorgt somit für höchste Klangqualität
Metadaten vorhanden (bei AIFF)
Die Nachteile
Hoher Speicherbedarf
Keine Metadaten vorhanden (bei WAV)
Höhere Prozessorleistung aufgrund großer Dateien
WAV sind teuer und nicht überall erhältlich
Welche verlustfreien und unkomprimierten Audioformate gibt es?
WAV - Wave Form Audio
Das Audioformat "WAV" ist wohl das am meisten verwendete Audioformat wenn es um verlustfreie und unkomprimierte Formate geht und wurde von Hard- und Softwarehersteller Microsoft entwickelt.
Da Format weist eine sehr hohe Soundqualität auf, da Daten unkomprimiert im Original der aufgenommenen Musik vorliegen. Ein
Abspielen auf den meisten gängigen Playern ist hier problemlos möglich. Es sind zusätzlich zu den Audiodaten auch Informationen wie Kanalanzahl oder die Dateigröße enthalten.
Informationen zum Künstler, Titel oder der BPM (beats per minute), also die sogenannten Metadaten, werden hier jedoch nicht gespeichert.
WAV wäre aufgrund der hohen Qualität sicher die erste Wahl einiger DJs wenn nicht der große Speicherbedarf Voraussetzung wäre.
AIFF - Audio Interchange File Format
Das Gegenstück zum WAV-Format wurde vom Hersteller Apple entwickelt und weist kaum nennenswerte Unterschiede zum WAV-Format auf.
Auch dieses Format kann verlustfrei und unkomprimiert verwendet werden, allerdings mit dem kleinen Vorteil das die Metadaten als zusätzliche Informationen gespeichert werden.
Die ID3v2 Tags (Metadaten) sind besonders für einen DJ eine gute Informationsquelle zum vorliegenden Song. Er kann sich dadurch direkt einen Überblick über die BPM, der Tonhöhe oder auch des Künstlers verschaffen. Für eine gut sortierte Musiksammlung eines DJs wie geschaffen.
Verlustfrei jedoch komprimierte Formate
Im Gegensatz zu unkomprimierten Audiodateien, wird bei diesem Format eine Einsparung von Speicherplatz ohne einen Verlust der Qualität erreicht.
Die Vorteile
Weniger Speicherbedarf ohne Verluste der Qualität
Weniger Prozessorbelastung durch Verarbeitung kleinerer Dateien
Die Nachteile
Speicherbedarf zwar niedriger als bei den unkomprimierten Formaten, jedoch immer noch relativ hoch
Welche verlustfreien jedoch komprimierten Audioformate gibt es?
ALAC - Apple Lossless Audio Codec
Das Audioformat ALAC stammt aus dem Hause Apple und ist ein freier Codec, der es schafft den Speicherbedarf um ca. 60% zu reduzieren. Hohe Geschwindigkeit der Dekodierung und das Speichern von Metadaten sind die Vorteile die dieses Audioformat interessant machen.
Apple´s ALAC könnte sozusagen als modere Ausweichmöglichkeit zum
Wusstest Du schon?
Das Format MP3 wurde am Frauenhofer Institut von einer Gruppe um Karlheinz Brandenburg entwickelt.
Die ersten Tests wurden mit einer A-capella-Version des Songs Tom´s Diner von Suzanna Vega gemacht, welches seinerzeit des Öfteren zum beurteilen von Lautsprechern verwendet wurde.
Audioformat WAV bezeichnet werden. Komprimiert, trotzdem Verlustfrei und obendrauf die Metadaten. Das macht ALAC zur guten Wahl für DJs.
FLAC - Free Lossless Audio Codec
Die Xiph.Org Foundation, welche eine gemeinnützige Organisation ist, entwickelt offene sowie uneingeschränkt nutzbare Multimedia-Dateiformate. Darunter fällt auch das Audioformat FLAC, welche nicht durch Softwarepatente beschränkt und somit frei in seiner Nutzung ist.
Vorteile von diesem Format sind unter anderem eine Einsparung von ca. 50 - 60 % des Speicherbedarfs und die Nutzung über Streamingdienste.
Wer die hohe Bittiefe und die 8 Kanäle die FLAC unterstützt nutzen möchte, sollte etwas in eine große Festplatte investieren, denn klein sind diese Dateien trotz der Einsparung nicht.
Bis auf Apple können die meisten Softwares problemlos mit diesem Format umgehen. Apple Nutzer greifen jedoch besser auf die oben beschriebene ALAC-Variante zurück.
Verlustbehaftete und komprimierte Formate
Nun kommen wir zu Formaten die für die Einsparung von Speicherplatz Einbußen in Kauf nehmen.
Hierbei sollen mutmaßlich für das menschliche Gehör nicht oder nur kaum wahrnehmbare Anteile aus der Audiodatei komprimiert werden. Wie stark das letzten Endes hörbar ist, hängt natürlich davon ab, wie stark die Datei komprimiert wird.
Durch die Reduzierung der Datenmenge wird eine große Einsparung des Speicherbedarfs erreicht
Die Vorteile
Große Einsparung von Speicherplatz
Die Nachteile
eine starke Komprimierung kann Einbußen in der Klangqualität verursachen
Welche verlustbehafteten und komprimierten Audioformate gibt es?
MP3 - MPEG-1 oder MPEG-2 Audio Layer 3
Es ist das meistverbreitete Format unter den verlustbehafteten und komprimierten Audioformaten. Bei MP3 Dateien werden lediglich Anteile des Songs gespeichert, die vom Menschen wahrgenommen werden können. Das bedeutet, was der Mensch nicht hört, wird rausgeschnitten, alles andere soll angeblich vorhanden bleiben.
Es können mehrere hundert Megabytes zu wenigen Megabytes verkleinert werden. durch die starke Reduzierung kann eine Menge an Speicherplatz eingespart werden, je kleiner jedoch die Datei, desto schlechter wird die Soundqualität.
Dies macht sich vielleicht weniger auf der kompakten Anlage Zuhause bemerkbar, jedoch auf der großen Anlage im Club ist das meiner Meinung nach definitiv wahrnehmbar.
Wer dennoch auf MP3 zurückgreifen möchte, sollte keine Songs mit einer Codierung unter 320 kbit/s in seine Sammlung aufnehmen.
AAC - Advanced Audio Coding
Das Kompressionsverfahren dieser Audioformate wurde von der Moving Picture Experts Group entwickelt.
Im Vergleich zur MP3 kann mit AAC eine etwas höhere Qualität bei kleinerer Dateigröße erreicht werden. Die technologischen Verbesserungen im Kompressionsverfahren bedeuten hier also ein spürbar besseres Klangerlebnis als das bei MP3 der Fall ist.
Ab einer Bitratenhöhe von 224 kbit/s ist dieses Format vergleichbar mit dem verlustfreien CD-Format welches 1411 kbit/s aufweist. Ebenso können Dateien zur Rechteverwaltung leichter integriert werden.
AAC ist die Weiterentwicklung von MP3. Dennoch gilt auch hier wieder, wenn ihr damit auflegen möchtet dann tut euch den gefallen und bleibt bei Songs mit einer Datenrate von 320 kbit/s.
Die spezielle Alternative - STEMS
STEMS sind offene, mehrkanalige Audio-Dateien die in 4 Elemente (Bass, Drums, Vocals und Melodie) unterteilt sind!
Dieses ganz spezielle Format wurde von Native Instruments für DJs entwickelt. Es ermöglicht eine völlig andere Art des Auflegens.
Es enthält 4 Spuren die beispielsweise in Drums, Bass, Melodie und Vocals unterteilt sind. Diese einzelnen Spuren können vom DJ individuell bearbeitet werden.
Die Spuren können separiert und nach Belieben gemischt oder klanglich bearbeitet werden. Kreative DJs können dadurch völlig neue Mixing-Performances über die Boxen bringen.
Da STEMS ein offenes Audioformat ist, fallen bei deren Nutzung keine Lizenzgebühren an. Die Dateien die zur Erstellung und Wiedergabe von STEMS benötigt werden, sind für jeden frei zugänglich.
Native Instruments stellt eine eigene Creator App zur Verfügung, mit welcher du die STEM-Dateien selbst erzeugen kannst.
Abschließendes Fazit
Wir haben nun viel über die verschiedenen Audioformate erzählt und hoffen, dass du einiges aus diesem Artikel mitnehmen konntest.
Wir wissen dieses Thema sehr komplex sein kann und dass das nun sehr viele Informationen waren. Dennoch ist es ein Thema, über welches du als DJ zumindest ein grundlegendes Wissen aufweisen können solltest!
Und durch diesen Artikel hast dieses Wissen nun. Du weißt welche Formate es gibt, kennst deren Eigenschaften und wie sich Samplerate, Bittiefe und Bitrate auf die Audiodatei und dessen Qualität auswirken.
Welches Format letzten Endes das Beste ist, lässt nicht pauschal beantworten.
Achte auf die Kompatibilität mit deiner DJ Software, ausrechend Speicherplatz und hohe Klangqualität. Deine Zuhörer auf der Tanzfläche werden es dir auf jeden Fall danken.
Bevor du dich nun auf die Suche nach geeigneter Musik macht, berichte uns doch kurz in den Kommentaren wie dir dieser Artikel gefallen hat und was deine Gedanken zu diesem Thema sind. Auch bei weiteren Fragen sind wir natürlich gerne für Dich da!
Wir freuen uns auf Dich!
Quellenangabe:
www.native-instruments.com/de/specials/stems/
www.wikipedia.org
Weiterführende Studie/Statistik:
Hier eine Studie über "Ein Einblick in digitale Kompressionsverfahren für Audiodateien" die zeigt wie komplex dieses Thema ist, aber dennoch sehr interessant ist!
FAQ:
Woher Musik zum Auflegen?
Es gibt zahlreiche Anbieter wo du Musik herbekommst. Djs beziehen ihre Musik meistens von Plattformen wie beispielsweise Beatport, Beatsource, Amazon, Juno Downoad, usw.
Hier zwei weiterführende Artikel zum Thema:
1. Wo kann ich als DJ Musik kaufen? Musik in bester Qualität (music-melody.com)
2. Welche DJ Software bietet Musik Streaming an? Music-Streaming
(music-melody.com)
Was für ein Format haben CDs?
CDA - Die Daten auf einer Audio-CD sind im Format "CDA" abgespeichert.
Was versteht man unter CD?
"CD" ist die Abkürzung für Compact Disc! Sie ist ein Scheibenförmiges und optisches Speichermedium!
Wie viele Minuten passen auf eine Audio CD?
Dies kommt auf den Speicherplatz der CD, also der Compact Disc an! Durchschnittlich sind das 650 bis 700 Megabit, woraus sich eine Spielzeit von grob 74 bis 80 Minuten ergeben.